Termine 2013
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10.11.2013
Kirchheim Teck
14.11.2013
Heidelberg
17.11.2013
Walldorf
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Kirchheim Teck
Martinskirche
Sonntag, 10.11., 17 Uhr
Heidelberg
Billy Blues, Ziegler
Donnerstag, 14.11., 20 Uhr
Vorverkauf:
RNZ
Walldorf
Foyer im Rathaus
Sonntag, 17.11., 17 Uhr
Vorverkauf:
Buchhandlung Föll und im Rathaus Walldorf.
Flyer
zum Verteilen
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Eine Symbiose der besonderen Art: Im Jahr 2011 schlossen sich der Heidelberger
Jazzchor und das Thomas Siffling Trio zu einem außergewöhnlichen
musikalischen Projekt zusammen. Der Berliner Sänger/Arrangeur Matthias Knoche
wurde beauftragt, die Eigenkompositionen des Mannheimer Trompeters Thomas Siffling
speziell für den Heidelberger Jazzchor einzurichten, die Texte dazu verfasste
u.a. Hendrik Achenbach. Das Ergebnis dieser erfolgreichen Zusammenarbeit konnte man
im Dezember 2011 beim ausverkauften Konzert zum 25-jährigen Bestehen des
Heidelberger Jazzchores im Karlstorbahnhof belauschen. Es ist gelungen, der
großen Resonanz zu entsprechen, und das Programm wird nun - ergänzt durch
weitere Arrangements - an drei Konzertterminen erneut aufgeführt.
Wer das Thomas Siffling Trio schon einmal gehört hat, dem wird sein
besonderer Stil in Erinnerung geblieben sein. Beispielsweise verzichtet Siffling
völlig auf ein Harmonieinstrument und lässt seine Trompete nur durch einen
Kontrabass und Schlagzeug bzw. Percussion begleiten. Seine Kompositionen sind kompakt
und reduziert auf das Notwendige, was zu einem wunderbar transparenten und
nachvollziehbaren Jazz mit Anspruch und Tiefgang führt. In den neuen
Arrangements mit Chor werden Sifflings Stücke nun um eine Dimension erweitert,
der Heidelberger Jazzchor schafft erweiterte Hamoniespektren und neue
Klangsphären, die im Zusammenspiel mit dem Thomas Siffling Trio die Stücke
in neuem Licht erstrahlen lassen.
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3.3.2013
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Speyer
Johanneskirche
Sonntag, 3.3., 18 Uhr
Eintritt:
€ 10,- / Schüler, Studenten € 6,-
Kartenvorverkauf:
Corinna Schauder, Tel.: 06232/61214
Flyer
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In „sakrale Gefilde“ begibt sich der Heidelberger Jazzchor und
präsentiert sich diesmal ungewohnt unbegleitet mit einem neuen, reinen
A-cappella-Programm. Damit dabei auf technische Hilfen wie Mikrofone oder
künstlicher Hall verzichtet werden kann, verlässt der Chor das sonst
gewohnte „Jazzclubambiente“ und geht nun „a la cappella“, in
die Kirche. Ausgewählt wurde mit der Johanneskirche Speyer ein Raum, der sich
durch eine besondere Akustik auszeichnet. Zudem möchte der Heidelberger Jazzchor
mit seinem Konzert Projekte unterstützen. So ist ein Teil des Erlöses
für das Frauenhaus in Speyer bestimmt. Das Programm bleibt zwar
„weltlich“, ist aber geprägt von großer Sinnlichkeit, die den
Chorklang ganz in den Mittelpunkt stellt. Neben jazzigen Stücken sind es diesmal
verstärkt auch Titel aus der Popmusik, die in ungewöhnlichen Arrangements
präsentiert werden.
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